Das Tanklöschfahrzeug TLF 4000 Baujahr 2017 auf einem
MAN 18.340, 13,5 Tonnen, Allradfahrzeug mit einer
Motorleistung von 240 PS kann durch seine Besatzung als selbständige
Einheit eingesetzt werden.
Der Aufbau kommt von der Firma EMPL. Ausgerüstet ist das
Fahrzeug mit eienm -- Liter fassenden Wassertank, -- Liter
Schaumbildner, Stromerzeuger -kVA für den Beleuchtungssatz und einem fest eingebauter Lichtmast.
CAFS System
Die Schnellangriffseinrichtung ist im hinteren Fahrzeugteil untergebracht.
Die Besatzungsstärke beträgt 1+5.
Das Fahrzeuge ist seit Januar 2018 in den Feuer- und Rettungswache Potsdam eingesetzt.
Die Feuerwehr Potsdam hat eins von insgesamt 46 Waldbrandtanklöschfahrzeugen
vom Typ Brandenburg (TLF-W BB) auf Tatra Force 815-7 4×4 Fahrgestell in Euro VI mit
THT-Aufbau und Allison-Vollautomatikgetriebe der 4500er Baureihe erhalten, die
die beiden Bundesländer Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ausgeschrieben hatten.
Das neue Spezialfahrzeug wurden ausdrücklich für die Bekämpfung von Wald- und
Vegetationsbränden in unwegsamem Gelände konzipiert. Es ist bei der Freiwilligen
Feuerwehr Grube stationiert.
Angetrieben wird das Fahrzeug von einem
4500er Allison-Vollautomatikgetriebe und einem 6-Zylinder-Dieselmotor in der
Euro-6-Abgaseinstufung. Der 18-Tonner bieten eine Luftfederung mit Niveauregulierung,
eine Reifendruckregelanlage und ein Allison-Automatikgetriebe.
TLF 15 auf einem G5 Fahrgestell
Tanklöschfahrzeuge (TLF) dienen der Bereitstellung von Löschwasser,
der Nachschubversorgung mit großen Löschwassermengen und der
Bereitstellung von Sonderlöschmitteln wie Schaum, Pulver oder Kohlendioxyd.
TLF sind mit einer festeingebauten und vom Fahrzeugmotor angetriebenen
Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10-1000 bzw. FPN 10-2000 ausgerüstet.
Als Fahrgestell werden handelsübliche Fahrgestelle genutzt.
Die zulässige Gesamtmasse beträgt je nach Typ zwischen 10.000 und 18.000 Kilogramm.
Mit der Einführung des Digitalfunks kam es zu einer Veränderung der DIN 14530.
Die Bezeichnung von Tanklöschfahrzeuge richtet sich nur noch nach der
mitgeführten Löschwassermenge. In der DIN 14530-18 ist das TLF 2000, in der
DIN 14530-22 ist das TLF 3000 und in der DIN 14530-21 ist das TLF 4000
beschrieben.
In der folgende Aufstellung sind Tanklöschfahrzeuge aufgeführt, die in der Zeit ab 1945 bis heute in der Feuerwehr Potsdam und in den Freiwilligen, Werks- und Berufs- Feuerwehren in der Umgebung von Potsdam zum Einsatz kamen.
Die Aufstellung ist nach Leistung der Feuerlösch-Kreiselpumpen, dem Löschwasservorrat und innerhalb dieser Parameter nach dem Zeitpunkt des Einsatzes in Potsdam gegliedert. Einzige Ausnahme das TLF 20 aus der Zeit vor 1945, das an den Anfang gestellt wurde.
Natürlich ist die Aufzählung nicht vollständig, soll sie doch nur einen Überblick über die Entwicklung der Feuerwehrfahrzeuge in dem genannten Zeitraum geben. Ergänzt werden die Angaben durch diverses Bildmaterial. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um Fotografien der Originalfahrzeuge.
Die Bezeichnung der Feuerwehrfahrzeuge änderte sich im Laufe der Zeit. Vor 1943 finden die Bezeichnung Tankkraftspritze (TS), die im Zuge der 1943 erfolgten Vereinheitlichung der Bezeichnungen in Tanklöschfahrzeug (TLF) geändert wurde.
Vor dem 2. Weltkrieg gehörten Tanklöschfahrzeuge nicht zur Standardausrüstung von Feuerwehren. Erst durch die Kriegsereignisse und auf Flugplätzen wurde schnell klar, das solche Einsatzfahrzeuge benötigt werden.
1943 entwickelte Magirus eines der ersten Tanklöschfahrzeuge das TSH 515 Bei den Tanköschfahrzeugen werden verchiedene Typen unterschieden. Diese wurden im Laufe der Zeit allerdings unterschiedlich bezeichnet.
Die Typunterscheidung richtet sich nach der Größe der Fahrzeuge (Nutzlast) und nach den technischen Parametern (Leistung der Feuerlöschpumpe, eingebauter Löschwassertank).
Das Reichsluftfahrtministerium beschaffte ab 1936 Tankspritzen für Flughäfen. Zu diesem Zeitpunkt unterschied man:
1943 ging man zu einer Bezeichnung über, die die taktischen Daten von Löschfahrzeugen in der Abkürzung enthielten. Dies Kurzbezeichnungen werden noch heute verwendet:
Bezeichnung vor 1940 | Bezeichnung 1940 bis 1943 | Bezeichnung ab 1943 | Nutzlast | Tankinhalt |
---|---|---|---|---|
TS 0,8 | TS 0,8 | TLF 8 | 1,5 - 3,0 Tonnen | 800 Liter |
TS 1,5 | TS 1,5 | TLF 15 | 3,0 Tonnen | 1500 Liter |
TS 2,5 | TS 2,5 | TLF 25 | 4,5 Tonnen | 2500 Liter |
Die in Potsdam nach 1945 eingesetzte Tankspritze TS 20/20 auf einem französischen Berliet - Fahrgestell mit einem 2000 Liter fassenden Löschwassertank und einer Pumpe, deren Leistung 2000 Litern pro Minute beträgt, wurde bis 1951 genutzt. Probleme mit dem Fahrgestell und der Lenkung führten dazu, dass das Fahrzeug oft nicht einsatzbereit war.
Ebenfalls vom VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt stammt der TLF 15 auf einem geländegängigen Fahrgestell des Horch H6, also auf einem G5. Das Fahrzeug wurde in der Zeit von 1953 bis 1959 gebaut. Es ist aufgrund seiner Geländegängigkeit besonders für Waldbrände geeignet. Mit seinem 2500-Liter Löschwassertank und 200 Litern Schaummitteln wird das Äußere des 3-Achsers durch die vorgebaute dreistufige Löschwasserpumpe (FPV 15/8) mit Vormischer und dem fest installierten Dachmonitor geprägt. Die 2 Schnellangriffseinrichtungen sind beiderseits am Löschwassertank hinter dem Fahrerhaus angebracht. Am Heck befindet sich eine 160 Meter B-Schlauchhaspel. Die Besatzung hatte eine Stärke von 1+4. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 60 Kilometer in der Stunde. In Potsdam war das Fahrzeug von 1954 bis 1969 im Einsatz.
Auf einem Fahrgestell der Firma Horch in Zwickau (siehe auch Löschfahrzeuge LF 15) wurde vom VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt ein Tanklöschfahrzeug mit einer zweistufigen Feuerlösch-Kreiselpumpe (FPH 15/8), die offen im Heck des Fahrzeuges eingebaut ist, aufgebaut. Diese Fahrzeuge entstanden in der Zeit von 1955 bis 1957. Sie waren in halboffener Bauweise gefertigt und hatten einen Löschwassertank von 2000 Litern Inhalt. Das Fahrzeug verfügt weiterhin über 2 C-Schlauchhaspeln, die seitlich am Heck des Fahrzeuge angebracht sind und eine Schnellangriffseinrichtung (30m) direkt an der Rückfront des Fahrzeuges. Zur Ausrüstung gehörten weiterhin 2 Steckleitern, die auf dem Dach untergebracht waren, 150 Meter C-Druckschlauch, 25 Meter B-Druckschlauch und 80 Liter Schaumbildner. Die Höchstgeschwindigkeit betrug ca. 60 Kilometer in der Stunde. Von 1955 an war ein TLF 15 in Potsdam im Einsatz. Seit dem Herbst 2000 verfügt die Potsdamer Berufsfeuerwehr wieder über ein solches Fahrzeug, das gegenwärtig wieder aufgabaut wird.
Auf einem Fahrgestell des VEB IFA Fahrzeugbau "Ernst Grube" in Werdau (Nachfolger von Horch) wurde von 1959 bis 1967 das TLF 16 als Löschgruppenfahrzeug hergestellt.
Potsdam bekam 1960 ein TLF 16. Die feuerwehrtechnische Beladung war nun vollständig im Innenraum des Gerätekoffers untergebracht.
Diese geschlossene Bauweise war schon beim TLF 15 auf H3A-Fahrgestell ab ca. 1959 zu finden.
Die Motorleistung des S 4000-1 lag gegenüber dem H3A höher (90 PS), so dass die Leistung der zweistufigen Feuerlösch-Kreiselpumpe (FPH 16/8) auf 1600 Liter pro Minute erhöht werden konnte.
Die Besatzungskabine war für 1+3 ausgelegt. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 Kilometer pro Stunde. Als Besonderheit weist dieses Fahrzeug eine "Löschwasserheizung" auf.
Durch den 2000 Liter fassenden Tank wurden die heißen Auspuffgase in einer Wendelschlange geführt. So sollte im Winter das Wasser nicht einfrieren.
Der Aufbau wurde 1959 vom VEB Feuerlöschgerätewerk Jöhstadt und danach ab 1965 vom VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde gefertigt.
Aufgrund eines besonderen Innenanstrichs des Tankes konnte das Fahrzeug auch als Transporter für Trinkwasser genutzt werden.
Zum Aufbau gehören auch 2 Steckleitern (insgesamt 4 Meter Länge) die auf dem Dach untergebracht waren.
Bild und technische Daten des Tanklöschfahrzeugs TLF 16
Mit Aufnahme der LKW-Produktion in Ludwigsfelde entstanden auch neue Feuerwehrfahrzeuge. So das TLF 16 W 50 LA, das seit 1969 produziert und seither in Potsdam eingesetzt wird.
Auf dem geländefähigen Fahrgestell W 50-LA wurde dieses Fahrzeug mit einer zweistufigen Feuerlösch-Kreiselpumpe (FPH 22/8)
und einem Löschwassertank mit einem Fassungsvermögen von 2000 Litern sowie 500 Litern Schaummittel vom Feuerlöschgerätwerk Luckenwalde aufgebaut.
Das letzte W 50 Tanklöschfahrzeug wurde am 22.11.2000 gemeinsam mit dem letzten W 50 Löschgruppenfahrzeug an die Städte Balychy und Mali Saii in der Republik Kirgistan übergeben. Es war bis dahin bei der FF Klein Glienicke im Einsatz.
Das oben beschriebene Fahrzeug wurde seit 1985 ebenfalls vom VEB Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde mit einer Ganzmetallkarosserie (GMK) gefertigt. Es verfügt im Unterschied zu seinem Vorgänger über ein zweistrahliges Wendestrahlrohr. Aus dem Dachmonitor kann auch während der Fahrt Wasser gegeben werden. Da Potsdam sehr nahe an dem Hersteller Luckenwalde liegt, wurden neue Fahrzeuge oft zu erst in Potsdam eingesetzt und erprobt. So kam also auch schon 1985 ein TLF 16-GMK W 50 LA nach Potsdam.
Ab 1965 fand das Tatra 138-Fahrgestell, später dann das Tatra 148-Fahrgestell für das Großtanklöschfahrzeug TLF 32 Anwendung.
Mit einem Löschwassertank von 6000 Litern, 600 Litern Schaumbildner und 2 Dachmonitoren auf einem geländegängigen Fahrgestell wurde das Fahrzeug auch im Kampf gegen Waldbrände eingesetzt.
Der Aufbau des Fahrzeuges wurde in dem tschechoslowakischen Werk Karosa gestaltet. Der Einsatz in Potsdam war von 1974 bis 1989.
Nach 1985 wurde das TLF 32 auf einem Fahrgestell Tatra 815 gebaut. 8200 Liter Wasser, 2x 400 Liter Schaummittel, Feuerwehrkreiselpumpe 32/8 und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 Kilometer pro Stunde zeichnen das Fahrzeug aus.
Die Besatzungsstärke beträgt 1+1. Die Potsdamer Feuerwehr erhielt 1989 zwei Fahrzeuge, die bis 1990 bzw. 1999 im einsatz waren..
Der Aufbau des Fahrzeuges wurde in dem tschechoslowakischen Werk Karosa gestaltet.
Das Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 Baujahr 1998 auf einem
MAN 14.224, 13,5 Tonnen, Allradfahrzeug mit einer
Motorleistung von 240 PS kann durch seine Besatzung als selbständige
Einheit eingesetzt werden.
Der Aufbau kommt von der Firma Schlingmann. Ausgerüstet ist das
Fahrzeug mit eienm 2.800 Liter fassenden Wassertank, 200 Liter
Schaumbildner, Stromerzeuger 5kVA für den Beleuchtungssatz, einer
elektrischen Tauchpumpe und einem fest eingebauter Lichtmast.
Die ebenfalls fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe der Firma Rosenbauer
FP 16/8 im Heck des Fahrzeuges wird mit dem Fahrzeugmotor
angetrieben.
Die Schnellangriffseinrichtung ist im hinteren Fahrzeugteil untergebracht.
Die Besatzungsstärke beträgt 1+5. Fahrzeuge diesen Typs sind seit 1999
in den Freiwilligen Feuerwehren Bornstedt,
Drewitz und Babelsberg/Klein Glienicke eingesetzt.
Ein weiteres Tanklöschfahrzeuge TLF 16/25 ist auf einem
MAN Fahrgestellen 14.254 (Baujahr 2002) bei der freiwilligen Feuerwehr
Groß Glienicke im Einsatz.
Das TLF 16/25 auf MAN LE 180 C (Baujahr 1972) bei der freiwilligen Feuerwehr
Fahrland wurde im Mai 2014 außer Dienst gestellt.
Die DIN für das TLF 16/25 ist bei der neuen Normierung in die DIN 14530-11 (November 2004) eingeflossen.
Es gibt also zukünftig kein TLF 16/25 mehr.
Das Tanklöschfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 wurden zum
LF 20/16 zusammengefasst.
Brandenburg gehört zu den Waldbrand gefährdetsten Gebieten Europas. In einzelnen Bundesländern wurden für den spezifischen Einsatz bei Waldbränden eigene Richtlinien über Tanklöschfahrzeuge herausgegeben.
Im Land Brandenburg wurde diese Richtlinie 1992 erarbeitet. Im Ergebnis wurde das TLF 16/45 Typ Brandenburg kreiert.
Die mit geführte Wassermenge beträgt mindesten 4200 Liter (meist 4500 Liter). Eine Schaumausrüstung ist nicht vorhanden. Die Besatzungsstärke beträgt 1+1.
Das bei der Freiwilligen Feuerwehr Potsdam Bornim eingesetzte Fahrzeug hat einen Metz Aufbau. Es besitzt einen 5000 Liter fassenden Wassertank und einen Dachmonitor Alco HH 365 mit Mehrzweckdüse MZ 1600.
Das Allrad Fahrgestell stammt von der Firma MAN der Motor leistet 169 kW.
Das Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 ist seit 1978 genormt. Tanklöschfahrzeuge dienen aufgrund ihres großen Wasservorrats in erster Linine der Brandbekämpfung. Die vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlösch-Kreiselpumpe FP 24/8 im Heck des Fahrzeuges hat eine Förderleistung von 2400 Litern pro Minute. Schnellangriffseinrichtung (30 Meter Länge), festeingebauter Wassertank (4.800 Liter), Schaummittelbehälter (500 Liter) und Schaum-Wasserwerfer vom Dach bilden die Ausrüstung. Das abgebildete Fahrzeug steht in der Feuer- und Rettungswache Potsdam und wurde 1993 in Dienst gestellt. Als Fahrgestell dient ein MAN 17.232 FA und der Aufbau kommt vom Feuerlöschgerätewerk Luckenwalde (FGL).
Das Großtanklöschfahrzeug TLF 32 auf Tatra 815 wurde 1999 gegen ein TLF 24/80 ausgewechselt. Tanklöschfahrzeuge dienen aufgrund ihres großen Wasservorrats in erster Linine der Brandbekämpfung. Die vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlösch-Kreiselpumpe FP 24/8 im Heck des Fahrzeuges hat eine Förderleistung von 2400 Litern pro Minute. Schnellangriffseinrichtung (30 Meter Länge), festeingebauter Wassertank (8.000 Liter), Schaummittelbehälter (300 Liter) und Schaum-Wasserwerfer vom Dach bilden die Ausrüstung. Das abgebildete Fahrzeug wurde 1999 in Dienst gestellt und stand bis Mai 2014 in der Feuer- und Rettungswache Babelsberg. Ab Mai 2014 ist es als Ersatz für das ausgesonderte TLF 16/25, Baujahr 1972 bei der FF Fahrland eingesetzt. Als Fahrgestell dient ein Iveco 260 EH und der Aufbau kommt von Iveco Magirus in Weisweil.
Das Tanklöschfahrzeug TLF 4000 Baujahr 2017 auf einem
MAN 18.340, 13,5 Tonnen, Allradfahrzeug mit einer
Motorleistung von 240 PS kann durch seine Besatzung als selbständige
Einheit eingesetzt werden.
Der Aufbau kommt von der Firma EMPL. Ausgerüstet ist das
Fahrzeug mit eienm -- Liter fassenden Wassertank, -- Liter
Schaumbildner, Stromerzeuger -kVA für den Beleuchtungssatz und einem fest eingebauter Lichtmast.
CAFS System
Die Schnellangriffseinrichtung ist im hinteren Fahrzeugteil untergebracht.
Die Besatzungsstärke beträgt 1+5.
Das Fahrzeuge ist seit Januar 2018 in den Feuer- und Rettungswache Potsdam eingesetzt.
Bild des Tanklöschfahrzeugs TLF 4000 MAN 18.340
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